Herzlich willkommen zu einer neuen Folge 7 Fragen an! Ich bin heute live vor Ort in Brandenburg an der Havel und wir schauen uns mit der Redaktion den Wettbewerb an. Aber erst mal zum Interview mit dem Betonkanu-Team.
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Ich bin Elena und bin heute hier mit zwei Vertreter:innen des Betonkanu-Teams. Wie heißt ihr?
Max: Ich bin Max aus dem Fachbereich Bauingenieurwesen und neben mir sitzt die wunderschöne Tamara.
Tamara: Wunderschön hat er gesagt, aber danke schön. Ja, ich bin Tamara, aus dem Fachbereich Design.
Dann kommen wir gleich zur ersten Frage. Wieso habt ihr euch für den Kurs entschieden?
Tamara: Ich habe mich für den Kurs entschieden, weil ich unbedingt was Handfestes machen wollte. Also generell hätte ich schon gerne Werkstattkurse gemacht und bei Produktdesign reingeschaut. Dann bin ich auf die InterFlex-Module gestoßen und dachte mir, Beton ist eine gute Variante B.
Max: Ich habe den Kurs mitorganisiert. Es hat ja ein bisschen Tradition an unserer Hochschule, weil wir da schon mehrere Jahre teilgenommen haben. Und in der Regel ist es studentisch organisiert und irgendjemand von den Studierenden hat das immer ins Leben gerufen, da mitzumachen. Dieses Jahr war es wieder kurz vor Peng: niemand hatte sich darum gekümmert. Dann habe ich die Initiative ergriffen und habe uns dort angemeldet, obwohl wir ja da weder einen InterFlex-Kurs hatten oder sonst irgendwas.
Tamara: Max hat es erschaffen!
Wie ist der Prozess? Welche Aufgaben habt ihr? Darfst du jetzt mit Beton arbeiten oder machst du Design-Sachen, Tamara?
Tamara: Nein, ich mache tatsächlich Design-Sachen. Es ist eigentlich alles anders gekommen, wie ich es mir überlegt hatte. Aber völlig cool und völlig okay. Im Endeffekt waren wir fünf Designer:innen aus dem Kommunikationsdesign-Team, die die ganzen Design-Aufgaben übernommen haben. Also was Instagram, Marketing und Vermarktung angeht oder auch unsere T‑Shirts, die Poster und Sticker. Auch das ganze Logo-Design, daran haben wir wirklich lange und intensiv gesessen. Also nichts mit Beton, nichts mit Hand anlegen.
Und deine Aufgaben?
Max: Ich habe ein bisschen die Projektleitung übernommen, und so bei allem mitgemacht, immer da, wo Hilfe gebraucht wurde. Aber im Wesentlichen hatten wir mehrere Teams. Ein Team hat sich darum gekümmert, einen Entwurf für das Kanu zu schaffen, was vom Design her und architektonisch cool ist und nicht wie der stumpfe Bauing sagen würde: das haben wir auch schon zehnmal gebaut, bauen wir genauso wieder. Wir haben diesmal einen wirklich innovativen Entwurf, den wir heute aus dem Keller geholt haben, was echt cool aussieht. Da bin ich ehrlich, das hätte ein Bauing definitiv nicht so hinbekommen. Und genau da hatten wir gute Unterstützung.
Dann hatten wir das Team Design, das Tamara geleitet hat. Dann hatten wir welche, die die Schalung gebaut haben. Die haben sich nur damit beschäftigt: wie kriegen wir diesen krassen Entwurf jetzt realistisch umgesetzt? Und dann hatten wir ein Team, das sich nur mit dem Mischen von Beton beschäftigt hat, und das hat diesmal ziemlich gut gefruchtet. Sonst die Jahre wurde es nur so nebenbei gemacht; diesmal hatten wir einen Experten dabei, der uns wirklich sehr viel geholfen hat. Der schreibt gerade seine Doktorarbeit über Beton hier an der Fachhochschule, und er ist ein extremer Profi. Deswegen hatten wir dieses Jahr einen extrem guten Mischentwurf.
Tamara: Und eine extrem gute Zusammenstellung, vor allem von den Leuten. Wir haben so viele verschiedene Expertisen in allen möglichen Bereichen. Deswegen war es auch völlig okay, dass wir als Designer:innen jetzt nicht den ganzen Tag mit Beton beschäftigt waren, sondern dass wir uns so einsetzen konnten, wie wir es am besten können. Und das ist, glaube ich, auch unsere Stärke, mit der wir dieses Jahr antreten. Das wird im Wettbewerb super interessant sein und weshalb wir uns sehr gute Chancen auf den Sieg ausrechnen.
Welche Studiengänge sind noch dabei?
Max: Von Architektur und Städtebau sind auf jeden Fall noch ein oder zwei Leute dabei.
Tamara: Von den Produktdesigner:innen hatten wir noch ein paar, dann von den Kommunikationsdesigner:innen und von euch.
Max: Wir hatten am Anfang auch noch eine Kulturarbeiterin dabei, aber die war nicht lange dabei.
Tamara: Die ist irgendwann verloren gegangen …
Konnten die ganzen Teams parallel nebeneinander arbeiten? Oder konnten zum Beispiel die Schalung und die Betonmischung noch gar nicht gemacht werden, bis der Entwurf stand?
Max: Das war ein Riesenproblem, weil der Entwurf-Team ein perfektes Kanu wollte, was richtig gut designed ist und die waren sogar im Austausch mit einer anderen Hochschule, mit Bootsbauern, die berechnet hatten, wie jetzt die perfekte Form ist. Und unser Schalungs-Team stand da: Okay, wir haben jetzt noch vier, fünf Wochen, wir müssen jetzt anfangen. Sie brauchten aber die Pläne und hatten sie nicht. Das war nicht wie sonst ein wir bauen erst mal gucken, was passiert, sondern wir wollten das am Anfang echt zerdenken. Und das war auch gar nicht so einfach für alle.
Aber ihr seid jetzt in der Schalung. Und wie viele Wochen habt ihr noch, bis es im Wasser sein muss?
Tamara: Nächstes Wochenende ist schon die Regatta. Wir haben das gewuppt in der Zeit, wo wir gelesen haben, dass andere Unis schon sieben Monate dran sitzen.
Max: Also mit der Schalung angefangen haben wir, wo die anderen schon ihre fertigen Kanus auf dem Wasser hatten und schon geübt wurde.
Tamara: Wir üben erst heute!
Max: Aber nicht in unseren eigenen Kanus.
Tamara: Damit unsere Männer und Frauen mal ganz kurz in einem Kanu gesessen haben …
Verschiedene Studiengänge, verschiedene Menschen. Haben sich die Vorurteile gegenüber den anderen erfüllt?
Tamara: Auf jeden Fall!
Max: Ich kenne es auch aus der Praxis. Gerade dieses Entwurfsteam, welches das Kanu geplant hat, das ist so ein bisschen gewesen wie bei uns auf Arbeit mit Architekt:innen und Bauingenieur:innen. Die entwerfen ein cooles Haus und der Bauingenieur denkt sich dann: Wie sollen wir das bauen? Und dann wurde wie in einer Bausitzung darüber geredet, geredet, geredet.
Bei uns ist gerade auch noch so ein kleiner Clinch, den wir noch lösen wollen. Die Bauingenieur:innen, die unten 20 Stunden am Bootsbau gesessen haben und echt viel gearbeitet haben, sagen: Hey, da sind fünf Designer:innen, die jetzt hier 15 Instagram-Posts gemacht haben.
Das passiert, wenn man sie nicht mit Beton spielen lässt …
Tamara: Genau. Wir saßen die ganze Zeit am Laptop, waren aber nicht unten in der Werkstatt und dann hat eben niemand wirklich gesehen, was wir gemacht haben. Hoffentlich werden sie es jetzt auf der Regatta sehen. Aber deswegen war es ein bisschen schwierig, untereinander zu kommunizieren und auch beizubringen, dass wir ganz anders arbeiten.
Was ihr gemacht hat, war auch, euch einen Namen auszudenken: „FHPelikanus“. Gibt es dazu eine Backstory?
Max: Wir hatten am Anfang eine Auflistung gemacht, wo jede:r was reinschreiben sollte, das hat aber kaum jemand gemacht. Dann hat Tamara eine Umfrage gemacht, und mit einer Mehrheit von vier Stimmen wurden wir dann „Pelikanus“. Also zum Vergleich: wir sind 32 Leute, die am Projekt mitarbeiten, also vier Stimmen ist schon wahnsinnig viel.
Tamara: Und deswegen sind wir jetzt „Pelikane“. Ein hässlicher Vogel. (lacht)
Hat sich schon jemand darüber aufgeregt, dass es ein Pelikan geworden ist?
Tamara: Ja, es gab auf jeden Fall gespaltene Meinungen zu diesem Namen. Was hatten wir noch zur Auswahl? Die „Haveler Haie“, „FHPlötze“, „FHPlatte“.
Max: Kommen wir doch gleich noch zu unseren Bootsnamen. Unser einer Bootsname ist „al masa“. Das ist arabisch für Diamant, weil der Entwurf vom Kanu wie ein Diamant aussieht. Und das andere Kanu, da gab es viel Streitereien, wie es heißen sollte. Also viel Clinch und ganz viele WhatsApp-Nachrichten, die ganz wild eingetippt wurden …
Tamara: Es sind alle mittlerweile mit Leib und Seele dabei. Das ist ein richtiges Herzensprojekt geworden.
Max: Das andere Kanu heißt jetzt „abgetaucht“, auch kleingeschrieben, wie im Arabischen, damit es passt.
Ihr habt also zwei Boote. Gibt es einen Unterschied?
Tamara: Das eine ist das Diamantboot und das andere ist eben traditionell. Also wie ein Kanu auch aussehen soll.
Wie ist es mit den Paddeln: baut ihr die auch selber oder dürft ihr sie kaufen?
Max: Wir haben noch von den Diplomer:innen welche über, und gestern habe ich noch zwei neue Paddel bestellt, die High End aus Carbon sind. Das einzige, was mal selber hergestellt wurde, waren die Preise. Die Preise muss auch immer eine Hochschule designen und dann aus Beton bauen.
Aber das habt ihr dieses Jahr nicht gemacht.
Max: Dieses Jahr nicht. Aber wir haben es davor die Jahre oft gemacht. Wir haben eine Riesen-Pokalsammlung, obwohl wir in unserer ganzen Geschichte noch nicht einen Pokal gewonnen haben. Aber wir haben fast aus jedem Jahr einen Pokal als Vordruck im Archiv.
Tamara: Und was ist das für ein Motiv?
Max: Ganz unterschiedlich, von Kanus bis zu einem Schriftzug. Und es ist ganz cool, da haben sie auch in Beton dann Farbe mit reingemischt, dass der Beton dann auch richtig bunt ist, und das sieht echt cool aus.
Kommen wir zur nächsten Frage. Ihr seid ein InterFlex-Kurs, aber studentisch organisiert. Wie finanziert ihr euch?
Max: Tamara hat ganz fleißig bestimmt 20, 30 Sponsoren angeschrieben.
Tamara: Und das Feedback war eher so null, glaube ich.
Max: Ich glaube drei haben zurück geantwortet.
Tamara: Und die haben geschrieben: „Lieber nicht“.
Max: Ansonsten haben wir Modulgeld, was bei jedem InterFlex erstmal beantragt werden kann. Da haben wir 2.000 € bekommen. Dann haben wir noch Altressourcen aus den alten Semestern von Betonkanu. Also Riesendank an die, die vorhin schon mal diese Arbeit gemacht haben. Da hat ein Konto existiert, da sind 1.400 € drauf gewesen. Und dann haben wir noch den AStA angeschrieben und bei der Vollversammlung einen Antrag gestellt, der auch bewilligt wurde. Da sind wir auf jeden Fall super dankbar, dass wir das bekommen haben.
Da wart ihr auch alle da. Es war sehr lustig, als ihr reingelaufen seid, und direkt nachdem euer Antrag angenommen wurde, auch wieder rausgelaufen seid.
Tamara: Es gab eine Mission, und die war klar. Dafür waren wir da!
Ihr wart wirklich mit 30 Leuten da, das hat schon Eindruck gemacht.
Max: Wir waren schon 50 % der VV, also die ist auch immer so gut besucht … Das Problem war, wir hatten den Tag auch den ganzen Schalungsbau. Wir sind ja jetzt wirklich kurz vor Peng, das andere Boot ist noch nicht mal ausgeschaltet. Ich weiß noch nicht, ob das überhaupt fertig wird und ich bin da noch nicht so zuversichtlich. Aber wir hoffen es mal! Wir werden jetzt auch Samstag und Montag noch arbeiten. Sonntag geht nicht. Da kann man ja auch nochmal der Hochschulleitung danke sagen, dass wir rund um die Uhr hier sein dürfen. Nicht!
Tamara: Und wir mussten auch direkt wieder gehen, weil wir die T‑Shirts gedruckt haben. Wir waren genau an dem Tag in der Siebdruck-Werkstatt, und wenn man die Farbe einmal angerührt hat, trocknet die Farbe mega schnell. Das heißt, wir haben die Vorderseite mit dem Logo bedruckt, sind dann schnell rüber gegangen und haben danach angefangen, die Rückseite zu drucken. Wir haben wirklich Zeitdruck ohne Ende. Also nicht persönlich nehmen! Grüße gehen noch mal raus.
Nächste Woche ist der Wettbewerb. Was wünscht ihr euch? Welchen Platz wollt ihr erreichen?
Tamara: Den ersten, in allen Kategorien. Und weißt du was? Ich bin sehr zuversichtlich.
Max: Also, wir haben einmal den T‑Shirt-Wettbewerb, den wir ja gewinnen müssen, weil wir als einzige Hochschule wirklich Designer:innen dabeihaben, die ihr bestes gegeben haben. Alles andere wäre enttäuschend.
Max: Und der nächste Preis ist der Social Media. Und da hatten wir auch richtig gute Designer:innen am Werk. Und nicht irgendwelche Bauingenieur:innen, die so drei Schnapsfotos hochgeladen haben. Jetzt haben wir wirklich ein Konzept gehabt, das ist alles total abgestimmt.
Tamara: Genau, das Farbkonzept, die Schriftart … Wir haben Fotoshootings mit den Teams gemacht, alle vorgestellt, regelmäßig Stories gemacht, die Leute up to date gehalten, wie was gerade los ist, wer was gerade macht. Es steckt super viel Arbeit darin. Danke an Paula! Das hat sie wirklich fantastisch gemacht und sowieso das ganze Team. Deswegen sind wir mega stolz drauf und ich bin so was von confident, dass wir sie nach Hause bringen werden. Also zumindest die beiden Kategorien, das steuern wir als Designer:innen auf jeden Fall bei.
Max: Na ja, einen Preis kannst du noch zusteuern, weil du ja auch auf der Regatta paddeln wirst.
Tamara: Ja, das bringe ich auch noch heim!
Ihr habt schon erwähnt, ihr habt ganz viele Pokale im Keller stehen, aber sie nicht gewonnen. Die Hochschule macht schon lange bei diesem Wettbewerb mit, hat die FHP schon mal gewonnen?
Max: Es ist jetzt die 18. Regatta und wir werden diesmal zum ersten Mal was gewinnen, glaube ich.
Wisst ihr, was in den Vorjahren passiert ist, dass nicht gewonnen wurde?
Max: Also, wir haben einen guten Ruf bei der Regatta, oder einen nicht so guten Ruf, je nachdem, wie man es sehen will. Manche sind bestimmt auf den Ruf stolz. Also der Ruf ist, dass die von der FH auf jeden Fall die trinkstärksten und die lautesten waren.
Tamara: Und den Titel holen wir uns auch nochmal!
Max: Ich denke, dass wir da ein paar sehr gute Kandidat:innen dabei haben.
Tamara: Also wir holen uns alles, was zu holen ist.
Gibt es denn eine After Party im Casino, wo gefeiert wird, was ihr alles gewonnen habt?
Max: Das ist noch nicht geplant. Aber eigentlich müssten wir das mal machen.
Tamara: Ja, selbst wenn wir nicht gewinnen.
Max: Also ein, zwei Preise sind sicher. Und wenn nicht, gibt es noch den Pechvogel-Preis.
Hat den die FH mal gewonnen?
Max: Ich glaube nicht. Also wir haben jetzt nichts in der Siegerehrung oder so mal gesehen. Aber da sind dann so welche dabei, wo das Kanu direkt beim Reinlassen kaputt war oder der Hänger auf der Autobahn abgefallen ist.
Tamara: Das sind Preise, auf die wir gerne verzichten würden. Aber man munkelt, wir sind das attraktivste Team. Man munkelt.
Habt ihr die anderen schon alle ausgecheckt?
Elena: Ja, auf Insta. Nein, Spaß! (lacht)
Max: Als wir noch eine ganz kleine Gruppe waren, da waren wir noch vier, fünf Leute, da kam Tamara den ersten Tag zu uns. Wir waren am Werkeln und haben so überlegt, wie wir etwas am besten machen. Und Tamara so: das kann man doch einfach googeln! Und wir dann so: ach, so was findest du nicht. Dann haben alle weitergemacht, Tamara ist kurz hochgegangen, wo es Internet gab, kam dann wieder runter und meinte: Ja, also ihr könnt das machen, ihr könnt das machen …
Tamara: Ich bin eben lösungsorientiert! (lacht)
Kommen wir zur letzten Frage: Was ist der Unterschied zwischen Rudern und Paddeln?
Max: Also die Paddler sehen die Kneipe schon, wenn sie hinfahren, und die Ruderer sehen die Kneipe erst, wenn sie schon vorbeigefahren sind.
Und im Betonkanu wird gepaddelt.
Max: Genau, zwei Leute sitzen im Boot mit jeweils einem Stechpaddel, und sie schauen nach vorne. Sie sehen das Ziel.
Tamara: Wir starten am Samstag um acht, glaube ich.
Max: Donnerstag ist schon Anreise für die, die weiter wegkommen bis Brandenburg an der Havel; da sind wir mit Abstand am dichtesten dran. Aber es ist ja auch ein bisschen Festival-Feeling. Freitag werden dann die Boote vorgestellt, Freitagabend ist dann die Eröffnungsparty. Und Samstag, nachdem man dann ein bisschen auch getrunken hat, ist dann der Wettkampf.
Gibt es da Unterkünfte? Oder schlaft ihr in Zelten?
Max: Es ist ein riesengroßer Zeltplatz. Jede Hochschule oder Ausbildungsbetrieb baut auch sein eigenes Zeltlager auf. Und da gibt es auch ein bisschen Konkurrenz unter den Teilnehmenden. Wer hat das größte Zelt, wer das größte Banner …
Tamara: Also ich glaube, es wird abschließend noch mal ein richtig gutes Teambuilding. Dieses große Zusammenkommen, das ganze Zelebrieren, zusammen in Zelten kuscheln … Deswegen fahre ich eigentlich hin! (lacht)
Dann wünsche ich euch viel Spaß dabei und viel Glück! Ich hoffe, dass ihr mehrere Siege nach Hause bringt, die Hochschule gut vertritt und das alte Image vielleicht ein bisschen aufpoliert.
Tamara: Wir fangen eine neue Ära an.
Max: Am besten holen wir einfach alle Preise.
Tamara: Und davon gehe ich immer noch aus!
Max: Vielen Dank, Elena.
Danke an euch, dass ihr gekommen seid.
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Das Männerteam hat es bis ins Halbfinale geschafft und unser Betonkanu-Team hat den zweiten Platz in der Gestaltung gewonnen. Hätte es einen Preis für die Lautesten gegeben, hätten sie ihn wahrscheinlich auch gewonnen!