Ein Auslandssemester zu machen ist bei vielen ein Thema. Doch dies bringt einige Fragen mit sich: Wohin? Wo wohne ich? Wie komme ich hin? Und wie finanziere ich das alles? In diesem Interview wollen wir mit Yasmina Aust (Kommunikationsdesign, 9. Semester) Licht ins Dunkel bringen. Yasmina hat an der Vancouver Island University, Kanada studiert.
Warum hast du dich für ein Auslandssemester in Kanada entschieden?
Bei meiner Entscheidung kamen mehrere Faktoren zusammen. Mir war es wichtig in einem englischsprachigen Raum zu studieren. Einerseits um meine Sprachkenntnisse zu vertiefen, andererseits aus dem simplen Grund, dass meine weiteren Sprachkenntnisse in Französisch und Spanisch sich mittlerweile in einem nicht erwähnenswerten Anfängerlevel befinden.
Des Weiteren wollte ich zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben einfach so weit weg wie nur irgendwie möglich. Nach Amerika gehen schien mir zu gewöhnlich und obwohl ich noch nie in Kanada war, hat mich dieses Land in etlichen Dokumentationsfilmen mit ihrer absolut rauen Schönheit und überwältigenden Natur stets fasziniert. Kurzum – mit einem letzten nickenden Blick zu der anderen Seite meines Globus war Kanada DAS Land in dem ich studieren wollte! Auch war ich sehr gespannt wie Design sich am anderen Ende der Welt verhält.
Was galt es für Hindernisse zu bewältigen? Um was musstest du dich vor Antritt alles kümmern?
Ich wurde von mehreren Seiten immer wieder darauf hingewiesen, dass man die Organisation rund um ein Auslandssemester nicht unterschätzen sollte. Und während ich mich noch groß rum wunderte, was daran so schwierig sein konnte, brachte ich mich unversehens mit meinem dickköpfigen Entschluss an den Startpunkt einer sehr sehr zähen Odyssee, mit der ich so nicht gerechnet hatte. Ich ging hoch motiviert auf Messen für Auslandssemester, besuchte Seminare und war mir sicher, dass ich top vorbereitet bin und nichts mehr schief laufen konnte.
Und dann ging es los. Vorerst mit einer großartigen Information: Für BAföG-Empfänger wird ein Auslandssemester tatsächlich durch ein spezielles Auslands-BAföG finanziell unterstützt! Da man hier in Deutschland quasi per se nicht da ist und studieren kann, pausiert dein Inlands-BAföG. Heißt: Wenn du innerhalb deiner acht Semester Regelstudienzeit dein Auslandssemester antrittst, kriegst du das Auslands-BAföG quasi on top zu deinen 8 Semestern Inlands-BAföG, was ich wahnsinnig toll finde! So bekommst du also neun Semester BAföG.
Zudem habe ich mich bei Frau Kotulla um ein PROMOS-Stipendium beworben, was ich glücklicherweise auch bekommen habe. Nachdem ich erst Wochen damit verbrachte mich durch die etlichen ausländischen, teilweise sehr schlecht aufgebauten Uniseiten zu klicken, herauszufinden wie die Bewerbungsbedingungen und Fristen sind, welche Studienfächer sie anbieten, welche davon mit meinem soweit übereinstimmten und angerechnet werden konnten etc., bekam ich den Tipp eine kostenlose deutsche Vermittlungsagentur [1] in Anspruch nehmen zu können. Und tatsächlich: Alles schien ganz angenehm auf Deutsch erklärt, Uni für Uni Informationen zusammengefasst und es gab Listen über die Dinge die man brauchte, um sich zu bewerben.
Kommunikationsdesign gibt es so aber direkt nicht in Kanada. Nachdem ich mich also nach etlichem Hin und Her wegen diverser Faktoren nun endlich für die Vancouver Island University entschieden habe, ging die Bürokratieschlacht erst los. Von nun an verbrachte ich also MONATE damit all diese geforderten Unterlagen u.a. für das Auslands-BAföG, für die Vermittlungsagentur und für das PROMOS zusammen zu suchen. Auch musste ich mich um kleinere Dinge kümmern, wie das Abmelden von der FH, oder dem Inlands-BAföG, die Zwischenvermietung meiner Wohnung, die Unterbringung all meiner Sachen, eine Postumleitung, das Finden einer Wohnung dort drüben, und und und…
Ich war von so vielen etlichen Faktoren abhängig und musste mich, egal mit wie viel Motivation ich bemüht war, im Warten üben. Warten auf meine Eltern und ihre Unterlagen zum BAföG, warten auf sämtliche Antworten über die Vermittlungsagentur meiner kanadischen Uni, oder meiner Vermittlungsagentur selbst, warten auf eine Rückmeldung vom Auslands-BAföG. Warten, warten, warten. Nie klappte irgendetwas reibungslos. Ständig fehlte etwas.
Um an das Eine zu gelangen, musste ich etwas Anderes haben und oft biss sich die Katze da selbst in den Schwanz. Beispielsweise musste ich dem BAföG-Amt eine Bestätigung von der FH Potsdam geben, dass meine kanadischen Kurse hier voll angerechnet werden. Jedoch wusste ich nicht OB ich denn nun überhaupt BAföG bekomme. So konnte ich wiederum in Kanada keine Kurse wählen… Und dann stand man da und nichts ging weder vor noch zurück. Das nur als kleines von etlichen Beispielen, die mich wirklich sehr viele Male zu wütend-verzweifelten Tränenbächen provoziert haben.
Aber tatsächlich am meisten Probleme bereitete mir leider wirklich meine sonst so geliebte Fachhochschule Potsdam. Ich brauchte diverse Nachweise, Bescheide und Empfehlungen auf Englisch und ich verbrachte Wochen damit vom Einem zum Nächsten geschickt zu werden. Es fühlte sich absolut NIEMAND zuständig und habe ich die eine mir genannte Person, die alle E‑Mails von mir standhaft ignorierte endlich an der FH angetroffen, wurde ich von Dieser auch schon wieder zum Nächsten geschickt und alles ging von vorne los. Am Ende half nur, dass ich meine Freundlichkeit gegen meine immens aufgestaute Wut eintauschte und mir nach einer klaren und recht lauten Ansage doch endlich geholfen wurde.
Als ich vermeintlich am Ende der Odyssee angelangt war und glücklich die Studienbestätigung in den Händen hielt, kam schon eine weitere E‑Mail von der VIU: „Glückwunsch zum Studienplatz, bitte überweisen Sie 5.000€ Studiengebühren in den kommenden 14 Tagen an unser Konto.“ Nach diesem bald einem Jahr des vollkommenen Nervenzerreißens, schien mein Traum nun also doch zu platzen. 5.000€ hatte ich nicht! Ich hatte sie nicht nur nicht, sondern ich DURFTE sie als BAföG-Empfänger überhaupt nicht haben! Es war alles so lächerlich!! An diesem Tag, das weiß ich noch sehr genau, riss ich vor Wut und Trauer meine Weltkarte von meiner Wand und versuchte meinen Wunsch ein für alle Male zu vergessen.
Nach einigen Tagen, ich hatte nun meinen Traum gedanklich losgelassen, tilgte meine Oma entschlossen all ihre Ersparnisse, die sie für ihre eigene Beerdigung angespart hatte. Dank ihr konnte ich also doch noch die Studiengebühren vorstrecken solange das BAföG-Geld noch nicht auf meinem Konto war. Hierbei wurde am Ende also doch alles gut. Danke Omi!!!
Doch selbst vor Ort in Kanada gab es diverse Probleme. Mein einziger Koffer verschwand bei der Airline, ich fand keine Unterkunft und in der Uni behauptete man ich sei dort nicht angenommen worden… Dies also also als kleiner Einblick von Allem. Ohne u.a. einem erbarmungslos stumpfsinnigen Dickkopf, den ich Gott sei Dank besitze, wäre ich wohl nie in Kanada studieren gewesen… Für Leute ohne BAföG muss es zwar unendlich teuer, aber zumindest organisatorisch doch wesentlich einfacher sein.
Die Student*innen von FHP Connect stellen ihre Hilfe und Informationen rund ums Auslandssemester bereit. Konnten auch sie dir zu deinem verhelfen?
Nein, leider nicht. Ich war bei einem Auslandssemester-Vortrag von FHP Connect und alle Anwesenden, inklusive mir selbst, sind äußerst entmutigt, verwirrt und enttäuscht aus dem Vortrag rausgegangen. Am Ende hatte ich mehr Fragen als vorher.
Das tut mir leid. Wann denkst du, sollte man mit den Vorbereitungen beginnen? Wie viel Zeit empfiehlst du einzuplanen?
Unbedingt und mindestens ein Jahr vorher!
Hast du weitere Tipps? Dinge, die man klären bzw. beachten sollte bevor man ein Auslandssemester macht?
Am Allerbesten ist es auf eine Uni zu gehen mit der die FHP eine Partnerschaft hat. Somit entfällt mindestens die Hälfte aller bürokratischen Dinge. Falls du in einem nicht gelisteten Land studieren magst, informiere dich in einer kostenlosen Deutschen Vermittlungsagentur [1] gerne über die Unis in deinem Wunschland. Sie ist praktisch um sich die große Recherchearbeit zu ersparen. Aber bewerbe dich unbedingt alleine und ohne die Agentur dann dort. Dadurch wird dir ein Stille-Post ähnlicher Zustand erspart!
Was hast du für Kurse belegt und wie haben sie dir gefallen?
Ich hatte Typography, Digital Media, Packaging Design und Publishing. Die Kurse gehen wie hier nur etwa drei Stunden pro Tag, aber die Hausaufgaben sind, zumindest wenn man einen gewissen eigenen Anspruch an seine Arbeiten hat, immens. Ich bin in den vier Monaten Studium quasi rund um die Uhr, neben der Uni, in meinem kleinen Hostel-Zimmer vereinsamt und habe bis in die Morgenstunden an den Hausaufgaben gesessen. Es gibt unglaublich wenig Möglichkeiten sich privat in seinem Studiengebiet zu entwickeln oder zu entfalten.
An der kanadischen Uni gibt es keine Aufnahmeprüfung o.ä.; rein kommt, wer von Mama/Papa die Taschen voll Geld hat, was sich dann auch sehr stark bei den Kursergebnissen widerspiegelte. Und während man hier in Deutschland teilweise 1000% reinsteckt und immer noch in der Luft vom Professoren zerrissen wird, wurde auch die schlechteste Arbeit an der dortigen Uni noch gelobt und der Schüler motiviert. Das war sehr interessant diese beiden Extreme zu erleben und ich würde mir mehr einen Mix aus beidem wünschen. Angebrachte, deutliche Kritik mit einer ordentlichen Prise Motivation, Anerkennung und Lob.
Hast du außer deiner Familie und Freunden auch Dinge aus der FH vermisst? Wenn ja, welche?
Das Mensa-Essen!!! Es gab kaum einen Tag, an dem ich nicht sehnsüchtig an unsere Mensa gedacht habe! Und absolutes Unverständnis über unsere vielen maulenden Kommiliton*innen, die sich unentwegt über die großartige FHP-Mensa beschweren… An der Uni in Kanada gab es nur fettiges, ungesundes Zeug und fast nichts unter etwa umgerechnet 11€.
Des Weiteren durfte ich durch mein Auslandsbonus in unterschiedlichen Klassen meine Kurse wählen (dort gibt es feste Klassen) und tatsächlich gab es nur eine einzige, die mir das Gefühl gegeben hat, was ich jedes mal fühle, wenn ich die FH betrete: Begeisterte Passion gegenüber dem, was sie tun. Ein lebendiges Miteinander. Ein Helfen. Die Kanadier erschienen mir sehr fokussiert, aber auf eine mir vollkommen befremdliche Art und Weise. Vor und nach dem Unterricht sitzen alle mit Kopfhörern vor ihren Laptops und arbeiten, jede*r für sich, still vor sich hin.
Diese extreme Stille hat mich manchmal einfach plötzlich los singen lassen oder ich bin mit den besonders gut rollenden Stühlen einfach einmal quer durch den Klassenraum geschlittert. Das war irgendwie eine Übersprungshandlung und meine Art damit klar zu kommen. Ansonsten fehlte mir an jedem Unitag der Anspruch an Allem. Und die fehlende konkrete Kritik.
Was hat dir besonders gut an der Uni auf Vancouver Island gefallen, was an der FH fehlt?
Die Unihasen!! Die VIU hatte, Dank eines misslungenen Experimentes in einem naturwissenschaftlichen Studienfach, über 200 Hasen!! Schwarz, braun, weiss, gefleckt… Alles dabei. Für meine morgendliche Anreise zur Uni musste ich rund 20 Minuten mehr einplanen, da ich mich auf dem Unigelände im Schneckentempo von einem frei hoppelnden Fluff zum Nächsten durchkuscheln musste. Bei jedem Nachhausegang hatte ich ich immens damit zu ringen kurzum nicht eines der Hasis einzustecken. Wann immer mich etwas in der Uni oder im Privatleben bedrückt hat, hab ich mich auf dem Unigelände aufgehalten und so ziemlich alles war schnell wieder gut.
Und als wenn über 200 Hasen nicht schon reichen würde, bietet die Uni zu den Prüfungszeiten Therapie-Hunde an! Bonny und Susy wurden also meine allerbesten Freunde und ich ihre penetranteste Kundin <3 Ich finde die FHP könnte auch so einen Therapie-Hund einführen und ganz selbstlos würde ich dafür direkt meinen Hund Fridolin anbieten 😉
Die bereits oben angesprochene Art, die Menschen zu motivieren und zu ermutigen hat mich ebenfalls sehr inspiriert. Zwar wurde sie meiner Meinung nach in einem falschen Maße eingesetzt, aber unsere FHP-Studenten hätten ein bisschen mehr positive Resonanz im Studienalltag meiner Meinung nach wirklich verdient. Auch an die diversen Grafik-Programme wurde man besser herangeführt. Naja, und so eine Mensa-Terrasse mit Blick auf den Pazifik mit unrealistisch monströsen Bergketten am Horizont würde an unserer FH Potsdam meiner Meinung nach auch ganz hübsch aussehen. 😉 Aber Alles in Allem können wir uns mit unserer FH Potsdam schon ziemlich doll glücklich schätzen. Über Hasen und einem super Ausblick definiert sich eben noch lange auch kein tolles Studium.
Du hast dein Auslandssemester mit einer kleinen Länderreise verknüpft. Wo warst du noch überall?
Das ging alles ganz spontan. Ich dachte mir – wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch für 200€ hin und zurück eine Freundin in San Francisco besuchen. Und wenn ich wiederum hier bin, kann ich auch mal für 170€ nach Hawaii fliegen. Am Ende wurde eine Weltreise draus, die ich so gar nicht konkret vor hatte. Letztendlich war ich in Kanada, San Francisco, Hawaii, Singapur, Bali, Thailand, Hongkong und Japan.
Ich hatte im Vorjahr viel gearbeitet und mein Studium mit nur einem Kurs auf Sparflamme gelegt. So konnte ich ein bisschen Geld für Kanada ansparen, für den Fall, dass ich mit dem BAföG nicht auskomme. Diese Summe musste ich jedoch am Anfang komplett für Vieles vorstrecken und die Freude war groß, als mir diese wieder vom BAföG-Amt zurückgegeben wurde. Da ich in Kanada extrem sparsam gelebt habe, war es mir möglich auf meinen Rückweg einige low-budget Zwischenstopps einzulegen. Heutzutage bin ich mehrere Male am Tag vollkommen ergriffen, dankbar und sprachlos, dass ich das erlebt habe und erleben durfte. Damit hat sich der größte Traum meines Lebens erfüllt und eine gewisse Ruhe über meine sonst so ausgeprägte Rastlosigkeit gelegt.
Warum sollte man unbedingt ein Semester in Kanada studieren?
Unabhängig von der VIU sollte man unbedingt ein Semester in Kanada studieren alleine schon um von den Kanadiern zu lernen, wie man ein guter Mensch wird. Ich habe dort Freundlichkeit in einer Dimension erlebt, die mir nachhaltig zu denken gegeben hat. Unmöglich die Vorstellung, dass du durch Berlin läufst und von jedem lieb angelächelt wirst. Egal wie furchtbar das Wetter gerade ist, dir der Regen ins Gesicht prescht – jeder nimmt sich Zeit, sein Umfeld wahrzunehmen und freundlich zueinander zu sein. Keine noch so kleine Busfahrt ohne mit jemanden ins Gespräch zu kommen. Hier fragt dich keiner „Was arbeitest du?“. Hier fragt man dich „How was your day to you so far?“. Wie war mein Tag zu mir. Und plötzlich wird einem klar, dass man so viel mehr ist, als das was man arbeitet oder lernt. Und man beginnt auch sein Umfeld wieder menschlicher wahrzunehmen.
Des weiteren lernt man in Kanada’s Unis wie man positive Kritiken gibt.
Warum sollte man diesen ganzen Bürokratiekram auf sich nehmen?
Ein Auslandssemester ist mit all seinen Ecken und Kanten eine ereignisreiche Sache, an die man sich den Rest seines Lebens zurückerinnern wird. Auch habe ich viel über mich selbst gelernt und feststellen können, dass ich doch ehrgeiziger und stärker bin als ich stets angenommen habe. Gerade wenn alles nicht immer so leicht war, bleibt am Ende doch vor allem nur das Positive im Kopf und man kann rückblickend doch sehr stolz auf sich selbst sein.
Wer noch mehr von Yasmina wissen möchte, kann auf ihrem Blog stöbern unter yasminaistdannmalweg.wordpress.com oder sie einfach kontaktieren
Alle Fotos sind von Yasmina Aust.
Update: Einige Sätze wurden präziser formuliert, sodass nicht der Eindruck entstehen könnte, dass alle Universitäten in Kanada gemeint sind.
! WOW ! Ich bin beeindruckt und tief bewegt über solch eine Leistung. Der Entschluss ist sicherlich leichter gefasst als das Martyrium der Bürokratie. Respekt das du Dich nicht hast entmutigen lassen und eins deiner Erlebnisse deines Lebens selbst in die Hand genommen hast.
Ich freue mich selbst schon auf mein eigenes Auslandssemester (Planung ist noch offen) und hoffe das es ähnlich lehrreich, vielleicht etwas weniger stressig in der Planung, wird. 😉
Ich hoffe, dass du als „kanadisch“ positives Beispiel, vielen Kommilitonen Mut und Zuversicht geben kannst Ihre ganz eigenen Erfahrungen zu meistern.
Chapeaux Yasmina
Vielleicht hoppeln im Campusgarten ja irgendwann mal Hasen… 😛
Nach der Geschichte wollen wir das doch mal schwer hoffen! 🙂
PS: Sehr Ihr als Campusgarten überhaupt die Chance für Tiere auf dem FH Gelände?
(Zudem würde ich noch hinzufügen das es natürlich auch immer Allergiker gibt, schwach bis stark ausgeprägte.)