Ein kleines Stück Abschied

Eine Hand hält ein Polaroid auf dem das Haus 5 zu sehen ist, in Richtung Rauchpavillion, der Campus ist grün.
© Elena Langner

Ich bin im 8. Semester meines ersten Stu­diums. In meinem Fach­be­reich beenden die meisten ihr Studium in der Regel­stu­di­enzeit, also ist der Großteil meiner Kommiliton*innen fertig. Sie haben ihre Abschluss­arbeit abge­geben, ver­teidigt und bestanden. Sie haben sich exmatrikuliert.

Egal was man nach dem Abschluss macht, irgendwann ist der letzte Tag gekommen. Der letzte Tag, an dem man in der Mensa isst, auf der Cam­pus­mitte sitzt; im Casino den letzten Abend verbringt.

Das Studium ist beendet, der nächste Schritt das Arbeits­leben, dass kann für Per­sonen mit einem Hoch­schul­ab­schluss ganz unter­schiedlich aussehen.

Bleibt man in der aka­de­mi­schen – der bekannten Blase – von Dritt­mit­tel­projekt zu Projekt bis zur Fest­an­stellung und Ver­be­amtung?
Geht man auf den freien Markt?
Macht man sich selbst­ständig und gründet?

Eine Hand hält vier Polaroids, nur eins ist im Vordergrund auf dem der Campusflur ist. Der Hintergrund ist der sonnendurchflutete Solarpavillion.
© Elena Langner

Ich habe das alles noch vor mir und bin jetzt schon nost­al­gisch auf die ver­gangene, gemeinsame Zeit auf dem Campus.

1 Kommentar

  1. Glühweinkenner der Fördergeselleschaft (Nicht verwandt mit dem allgemeinen Glühweinkenner oder dem Glühweininitiator des Casinos) sagt:

    Mit einer Mit­glied­schaft in der För­der­ge­sell­schaft der FH;P hat immer wieder einen guten Grund um der FH;P einen besuch abzu­statten! Zudem hat man dadurch auch nach dem Studium wei­terhin engen Kontakt zur Hoch­schule und unter­stützt mit dem Mit­glieds­beitrag und wei­teren Spenden Pro­jekte an der Hochschule!
    https://www.fh-potsdam.de/hochschule-karriere/partnerinnen-vereine/foerdergesellschaft-ev

    Grüße, der Glüh­wein­kenner aus der Fördergesellschaft 😉

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