DISCLAIMER: In Zeiten einer weltweiten Pandemie darf die gute Laune nicht verloren gehen. Die folgenden „Dinge“ sind nur am heutigen 1. April denkbar!
1. Grillen auf der Campusmitte! Entweder einen Grill mitbringen oder ein Lagerfeuer machen – und wenn man schon zündelt, kann man gleich mal in den Studios etwas aufräumen.
2. Campuscamping. Dir fällt zu Hause die Decke auf den Kopf? Kein Problem, schnapp dir ein Zelt und du bist rund um die Uhr an der frischen Luft und zeitgleich in Quarantäne! Für Fortgeschrittene: eure eigene Bude könnt ihr parallel untervermieten und dadurch Geld sparen!
3. Baden gehen! Je nach Aufwand entweder gleich im Teich des Casinos oder in den Gräben vor Haus A – woher das Wasser kommt, ist deine Sache. Vielleicht noch ein paar Fische ergänzen und es gibt gleich campusweit Gewässer zum Angeln.
4. Die Nachbarschaft rund um die Uhr mit lauter Musik beschallen. Sie sollen sich schließlich nicht an die Stille auf dem Campus gewöhnen. Gern auch betrunken mit Karaokemaschine.
5. In die Panzerhalle einbrechen. Ob in Halle 1, 2 oder 3 – überall gibt es interessante Dinge zu sehen. (Aber besonders in 3 😉 )
6. Mit dem Auto der FH;P fahren. Den E‑BMW der FH;P ausführen und ausprobieren, wie viele Mensatassen hineinpassen. Alternativ den Cambus (Campus + Bus = Cambus) oder den kleinen Möppel ausleihen – jetzt wo beide Schranken nicht mehr vorhanden sind, kann das freie Parken und Fahren beginnen.
7. Nackt rumrennen. Wahlweise kombinierbar mit einer Dusche mit dem Rasensprenger im Campusgarten.
8. Guerilla Gardening. Nach der Apokalypse übernimmt die Natur eh wieder die Weltherrschaft. Hilf ihr auf die Sprünge und wir haben alle noch was von einem bunt blühenden Campus.
9. Die Gebäude à la Christo und Jeanne-Claude mit riesigen Stoffbahnen einhüllen. Du wolltest schon immer deine Profs mit einem riesigen Kunstprojekt beeindrucken? Mit diesen überdimensionalen Schutzhüllen sind coronafreie Lehrräume garantiert – und dir 100 Credits sicher!
10. Workout Parcour über den Campus. Schnapp dir ein Nextbike für 30 Minuten Erwärmung, danach Hindernislauf über die Mensabänke mit Power-Crunches auf der Rutsche und Balanceübung auf dem Schwebebalken. Stretching nicht vergessen!
Und wenn man es doch schafft, in die Häuser reinzukommen …
11. Privates Heimkino im Hörsaal! (die Campus-Geister wissen wie). Als Empfehlung könnt ihr die Pilotfolge von „Blutige Anfänger“ gucken (eine Serie, die unter anderem im Hörsaal von Haus D gedreht wurde) und jedes mal einen Schnaps trinken, wenn ihr die FHP erkennt.
12. In allen Fluren singen! Um die Akustik zu testen. Und wenn man schon mal da ist – natürlich das Licht überall anlassen.
13. Überall auf dem Campus in Ruhe auf den Toiletten sitzen. Nicht mehr nur auf den Geheimtipp-Toiletten (die stellt euch Christian in der nächsten Semipodcast-Folge vor).
14. Eine Skulptur mit den Tassen erstellen. Bei den Tassenmassen, die ohne Besitzer*in herumstehen, könnten das sogar mehrere werden. Kann Semikolon das für die Werkschau als Idee für einen Ausstellungsgegenstand pitchen? Ist auch nachhaltig, weil man verwendet ja Tassen, die schon so lange dreckig sind, dass sie nicht wiederverwendet werden können.
15. In der Mensaküche kochen! Und das dann auch noch ohne den Abwasch zu machen. Oder sich selbst in der Geschirrspülanlage duschen.
16. Die Wendeltreppe im Haus D so lange hoch und runterlaufen, bis einem schlecht wird. Nur stürzen sollte man nicht – da hilft einem nämlich keiner.
17. Homeoffice allein im Co-Working-Space. Your home (office) is where the pants aren’t. Im Zweifelsfall gibt es aber dort auch Hemden und Blusen im Tauschregal, falls du doch hochseriös am Online-Seminar teilnehmen möchtest. Nur allein arbeiten musst du trotzdem!
Wenn wir euch zum Schmunzeln gebracht haben, haben wir alles richtig gemacht.
Bleibt gesund!
Eure Semikolon-Redaktion
Nice one! XD